Schnittstellenintegration bedeutet, verschiedene Systeme oder Anwendungen so miteinander zu verbinden, dass sie Informationen austauschen und zusammenarbeiten können.
Hier sind die wichtigsten Punkte einfach erklärt:
- Schnittstelle: Eine Schnittstelle ist ein Punkt, an dem zwei Systeme oder Programme miteinander kommunizieren. Sie ermöglicht den Austausch von Daten und Funktionen.
- Verbindung herstellen: Bei der Schnittstellenintegration werden diese Schnittstellen eingerichtet, damit unterschiedliche Softwarelösungen (z.B. eine Buchhaltungssoftware und ein CRM-System) miteinander verbunden sind.
- Datenfluss: Durch die Integration können Daten automatisch zwischen den Systemen fließen, ohne dass manuelle Eingaben erforderlich sind. Zum Beispiel kann eine Bestellung in einem Online-Shop automatisch in das Lagerverwaltungssystem übertragen werden.
- Effizienzsteigerung: Schnittstellenintegration hilft, Prozesse zu automatisieren und Fehler zu reduzieren, da weniger manuelle Arbeit nötig ist.
- Bessere Zusammenarbeit: Wenn Systeme gut integriert sind, können Unternehmen schneller auf Informationen zugreifen und Entscheidungen treffen.
Zusammengefasst bedeutet Schnittstellenintegration also, verschiedene Softwarelösungen so zu verbinden, dass sie effizient zusammenarbeiten und Daten austauschen können!